So erreichen sie mich

Bettina Gamma
Counseling & Family Coach

Seestrasse 161
CH-8800 Thalwil Zürich
Schweiz

Tel. 076 / 375 33 20
info@bettinagamma.ch

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  • PEKiP Liesel Polinski, Spiel und Bewegung mit Babys, ISBN 978-3-499-60972-5
  • PEKIP Thiel Monika: Babyspass mit PEKiP-Spielen Urania
  • Systemische Therapie / Beratung / Coaching, Einladung ins Wunderland Carmen Kindl-Beilfluss,  Systemische Feedback- und Interventionstechniken, ISBN 978-3-896-70856-4
  • Das bin ich – von Kopf bis Fuss Selbstvertrauen und Aufklärung für Kin­der, ab 7 Gelder, Dagmar. Loewe Verlag, 2003
  • Weiterbildung/Training/Gesundheit und Achtsamkeit, Claudia Härtl-Kasulke/Otto Kaulke, ISBN 9-783-407-36580

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Eine Frage die immer wieder kommt ist: "Wie kann ich im hektischen Familien Alltag Montessori Ansätze sinnvoll einbringen?" 
Diese Auswahl an Montessori Alltagsübungen könnten Dir & Deiner Familie nützlich sein:

  1. Sind schön anzusehen und sprechen das Kind an. Kinder haben einen ihnen innewohnenden Sinn für Ordnung, klare Formen und Farben. Montessori Materialien werden übersichtlich und immer gleich präsentiert.
  2. Involvieren die Sinne. Kinder lernen mit allen Sinnen. Montessori Materialien sprechen deshalb oft mehrere Sinne an.
  3. Sind im Alltag relevant. Bestes Beispiel dafür sind die Übungen des täglichen Lebens, wozu die Pflege der eigenen Person ebenso gehört (Lavobo in Kindergröße, Schrank bei dem sich selbst bedient werden kann) wie zum Beispiel sich um Pflanzen zu kümmern oder auch das Schälen von Karotten.
  4. Sind „Hands on“. Es ist ein wichtiger Anspruch, durch spezielle Materialien auch die noch so abstrakten Zusammenhänge für Kinder greifbar zu machen.
  5. Lassen Fehlerkorrekturen durchs Kind zu. Es kann also ohne fremde Hilfe etwaige Fehler korrigieren und weitermachen. Übungen sind entsprechend selbständig durchführbar und fördern das kindliche Selbstbewusstsein.
  6. Isolieren eine bestimmte Fertigkeit vom größeren Ganzen. Der Fokus auf einen einzelnen Arbeitsschritt verhindert Reizüberflutungen. Geht es beispielsweise darum, den Tisch zu decken, so involviert das als einzelne Übung womöglich das Auswringen eines feuchten Tuchs, mit dem man dann den Tisch abwischt. Dieser einzelne, kleine Schritt könnte entsprechend eine eigene Übung sein.
  7. Sind angepasst ans Kind. So werden Materialien etwa auf Tabletts dargeboten, die vom Kind einfach selbst getragen werden können. Weder zu groß, noch zu schwer sollten sie sein. Gleiches gilt für Gefäße, die mit Wasser gefüllt werden. Erweitert man diesen Anspruch, sollten die Materialien und Übungen freilich auch ans aktuelle Interesse des Kindes angepasst sein. Die Rücksichtnahme auf die Sensiblen Phasen ist wichtig.
  8. Fördern die Konzentration. Es gibt keinen zeitlichen Rahmen, in dem die Beschäftigung erfolgen muss. Kinder können so lange tun, wie es ihnen gefällt. Das ermöglicht eine tiefe Konzentration und das Lernen und Erforschen im ganz individuellen Tempo.
  9. Können vom Kind selbständig wiederholt werden. Materialien und vorbereitete Umgebungen stehen dem Kind zur freien Verfügung, damit es sich immer dann damit beschäftigen kann, wenn es das möchte. Die Einrichtung bietet das die idealen Voraussetzungen für konzentrierte, eigenständige Beschäftigung.

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